Sowohl Forschung wie auch Alltagsverstand sagen, dass die Beziehungen zwischen Fach- und Führungspersonen und ihren Lernenden, Mitarbeitenden und Klient*innen zentral sind für ein gesundes Arbeitsklima und gute Leistungen. Beziehungskompetente Fach- und Führungspersonen generieren ein sicheres, engagiertes und deshalb leistungsförderliches Umfeld, aktivieren die verschiedenen Potenziale von Mitarbeitenden, Lernenden und Klientel und stärken den Selbstwert aller Beteiligten, inklusive ihrer Selbst. Beziehungskompetenz ist lernbar und beinhaltet die drei Hauptkomponenten Führung, Empathie und Selbstreflexion. Ein Kernpunkt dabei ist, den Fokus mehr auf sich selber, anstatt auf die anderen zu legen. «Was macht es mit mir, wenn der/die/das andere nicht so ist, wie ich es gerne hätte.» Der Gewinn: Diese «Arbeit» an der eigenen (Fach-)Persönlichkeit stärkt die persönliche Autorität.
ONLINE per ZOOM: Mittwoch 15.01.25, 13.30 – 17.00 Uhr
„Ich mag deine Weiterbildungen sehr, da du sie selber nach denselben Prinzipien führst, die du auch weitervermittelst.“ M.B. (ZH)