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Als Beziehungstiere
brauchen wir
eine «artgerechte Haltung»
ÜBER MEINE AKTIVITÄTEN UND ANGEBOTE INFORMIERT SEIN
Das Führungstraining auf dem Weg «Vom Gehorsam zur Verantwortung»
Es gibt mehrere Wege, die nach Rom führen. Das Ziel bleibt das Gleiche.

Selber immer sicherer werden, authentischer, frei von Triggern und nicht mehr nützlichen Mustern aus der Vergangenheit. Ein Nein des Gegenübers aushalten, ohne gleich die Fassung zu verlieren und in autoritäre Muster abzudriften. Um immer mehr auf Augenhöhe und Selbstwert basiert Mitarbeitende, Schülerinnen oder eigene Kinder zu führen oder zu erziehen: Weg vom Gehorsam hin zur Verantwortung – durch Selbstwert-basiertes Führen, Veto- und Beziehungskompetenz. Ich sehe mich als Brunnen, der verschiedenste Quellen integrieren, weitervernetzen und neu interpretieren kann (Jesper Juul & Helle Jensen, Maike Plath, Gerald Hüther, Joachim Bauer und viele andere). Lesen Sie dazu auch meinen respektlos! Blog

Lesen Sie hier, welche Relevanz das Thema für mich hat

 »   für Sie persönlich
 »   für Lehrerinnen und Lehrer
 »   für Fachpersonen in Organisationen
 »   für Eltern
 »   für Führungspersonen in Unternehmen

Oder lassen Sie sich filmisch inspirieren

 »   Zum Video
 »     YOUTUBE

Oder darf es ein Podcastgespräch sein?

An folgenden Weiterbildungen bin ich mitbeteiligt und ich freue mich, Sie als Komplize auf Ihrem individuellen Weg begleiten zu dürfen:
26
September 2024
CH-8757 Filzbach GL, Seminarhotel Lihn

DIE WEITERBILDUNG ZUM VETO-PRINZIP®: Der spannende Weg zur Gleichwürdigen Führung (12.5 Tage für alle Interessierten)

ALLE WORKSHOPS UND SEMINARE

Vom Gehorsam zur Verantwortung
Durch Selbstwert-basiertes Führen und Beziehungskompetenz; die Theorie dahinter ...

Ein gesundes Selbst(wert)gefühl ist eine der Grundlagen, um

  • längerfristig physisch und psychisch gesund zu bleiben
  • mit schwierigen Situationen im Leben konstruktiv umzugehen
  • sein Potenzial und seine Persönlichkeit authentisch zu entfalten
  • andere Menschen und Lebewesen gut zu behandeln und echt sozial zu sein

Das Selbst(wert)gefühl ist unser Wissen, wer wir denn eigentlich sind und wie gut wir zu uns und unseren Eigenschaften stehen. Wie gut wir uns selber akzeptieren als die, die wir sind. Es entscheidet über das Wohlbefinden in unserem Leben. Es wächst, wenn wir gesehen und anerkannt werden. Im Gegensatz zum Selbstvertrauen, welches über Lob und Erfolge gestärkt wird, hat der Selbstwert nichts mit Fähigkeiten, Aussehen, Besitz, sozialem Status oder anderen äusseren Dingen zu tun.

Sie stärken und gesunden Ihr Selbst(wert)gefühl jedes Mal, wenn Sie Ihre eigene Integrität (d.h. Ihre Eigenart, Ihre Werte, Gefühle und Grenzen) (be-)achten und schützen. In jeder Lebenssituation können Sie sich dafür entscheiden und dies immer mehr tun. Das bedeutet, dass Sie immer mehr «echt als recht» werden. Authentisch eben, und sich selber treu.

Die wenigsten Menschen haben jedoch ein gesundes Selbst(wert)gefühl entwickeln dürfen, denn:

Menschen als Beziehungstiere brauchen eine «artgerechte Haltung»

Menschen benötigen um die 20 Jahre, um auszureifen. Das Umfeld «programmiert» sozusagen unsere Gehirne. Als Kinder und Jugendliche sind wir deshalb total von den Erwachsenen um uns herum abhängig, ob und wie positiv sich unser Selbst(wert)gefühl entwickeln kann. Das passiert insbesondere, wenn wir von anderen Menschen «gesehen» und anerkannt werden als die Personen, die wir sind. Und wenn wir erleben, für andere Menschen wertvoll zu sein, ohne uns verstellen oder etwas leisten zu müssen.

Erst da wo Eltern, Fachpersonen, Lehrerinnen und Lehrern beziehungsorientiert (autoritativ) führen, also Autorität nicht durch Rolle oder Machtgebrauch ausüben, passiert menschliche Führung. Solche Personen werden sich gleichwürdig verhalten, die Integrität und die Bedürfnisse von Kindern genügend achten und somit schützen. Damit diese sich zu gesunden Erwachsenen entwickeln und entsprechend Selbst(wert)gefühl aufbauen können.

Als Erwachsene sind es dann die Führungspersonen in der Arbeitswelt, welche durch ihr Verhalten die Möglichkeit haben, uns Selbstwert-basiert auf Augenhöhe zu führen. Dass es Druck, Manipulation und Strafen braucht, dass Menschen kooperieren, ist eine Mär. Was sie brauchen sind Vorbilder mit gelebten Werten.

Ungesunde autoritäre Prägung

Von «nicht artgerechter» menschlicher Führung und Erziehung kann man dann reden, wenn sie autoritär über Gehorsam, d.h. über verschiedene Formen von Manipulation (Angstmache, Belohnung, Bestrafung, Beschuldigung und Beschämung) geschieht oder geschehen ist. Auch das Gegenteil, wenn Erwachsene antiautoritär bzw. «laissez faire» auf Führung verzichten, dient der gesunden Entwicklung von Kindern und Jugendlichen nicht.

Ich spiele also darauf an, dass viele der gesellschaftlichen Probleme und individuellen psychischen und physischen Schwierigkeiten (Verhaltensauffälligkeiten, Süchte usw.) den Ursprung haben in der – für menschliche Wesen unnatürlichen und ungesunden – autoritären Prägung. Denn Menschen als «Beziehungstiere» brauchen existenziell, dass sie gleichwürdig und menschlich als Subjekte behandelt werden. Denn immer da, wo wir als Objekte benutzt, manipuliert, zu etwas überredet oder «gezwungen» werden, wird unsere Integrität verletzt und verringert sich unser Selbst(wert)gefühl.

Der andere Blick – wir stehen noch am Anfang

Immer mehr wird in unseren Breitengraden dieser Beziehungsblick erkannt und gelebt. Und trotzdem braucht es noch viel bewusste Reflexion und Arbeit, diese alten gesellschaftlichen und individuellen Muster zu verändern. Hartnäckig und tief vergraben in unseren Körpern ist seit Generationen das Thema «Gehorsam». Die Idee, dass es starke Führer braucht. Dass wir unsere Verantwortung an andere abgeben können. Noch zu oft lassen sich «mündige Menschen» von Medien, Politik und Werbung manipulieren. Die Suche nach äusserer Sicherheit statt innerer Stärke. Eigenverantwortung ist ziemlich anstrengend. Sobald ich sie übernommen habe, kann ich niemandem mehr die Schuld geben.

Das oberste Ziel in den Lehrplänen ist seit jeher, dass wir mündige Bürgerinnen und Bürger sein sollen. Dieses Ziel kann so nicht erreicht werden. Es braucht dafür einen anderen Umgang mit uns selber und unseren Kindern in Erziehung und Bildung. Andere Umgangsformen in der Arbeitswelt.

Machen wir uns daran, diese autoritäre Prägung abzuschütteln, um sie nicht mehr an andere weiter zu geben. Das Thema «Vom Gehorsam zur Verantwortung» ist sowohl auf der individuellen wie auf der gesellschaftlichen Ebene zentral. Es berührt die Familien, die Schule, die Wirtschaftswelt. Es macht Politik! Bleiben Sie mit mir dran?

… die Welt braucht mehr davon!
Das Führungstraining
für Sie persönlich

Möchten Sie Ihr Selbst(wert)gefühl stärken und immer mehr sich selber treu sein? Mehr für Ihre Werte und Ihre Grenzen einstehen? Die Balance zwischen dem Bedürfnis nach Autonomie und dem Bedürfnis nach Bindung besser finden? Gleichwürdiger mit ihren Liebsten reden können? Für Ihr Leben persönlich Verantwortung übernehmen? Und somit ein wirkliches Vorbild für Kinder, Mitarbeiter*innen, Klient*innen oder Lernende werden?

Ich unterstütze Einzelpersonen, immer mehr ihre Eigenart zu leben und diejenigen Dinge zu tun, welche sie auch wirklich wollen – privat und beruflich. Gerne bin ich für Sie ein Komplize bei Ihrem Vorhaben und ebenso der Experte [Link zur Methode ZRM], um das Gewünschte in einer passenden Form in den Alltag zu bringen.

Dies ist individuell möglich in Form von Coaching, mit gleichgesinnten Menschen an Seminaren oder gerne auch als Referent in Ihrer Gruppe. Vielleicht gibt auch mein respektlos! Blog dazu immer wieder Inspiration.

Zudem beschäftige ich mich seit drei Jahren auch mit «HOY Heart of Yoga» (der Name bedeutet übersetzt «Ursprung oder Essenz des Yogas»). Eine für mich ideale Ergänzung auf der Körperebene, sich von den Konditionierungen der Gesellschaft zu lösen und immer mehr «von der Kopie zum Original» zu werden.

... lieber echt als recht.
Das Führungstraining
für Lehrerinnen und Lehrer

Sowohl Forschung wie gesunder Menschenverstand sagen, dass die Beziehungsqualität zwischen Lehrpersonen und ihren Schülerinnen und Schüler zentral ist für Lernerfolg und Klassenkultur. Doch Hand aufs Herz: Wissen Sie, welche Ihrer alltäglichen Verhaltensweisen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen (oder auch im Kontakt mit Eltern) dies fördert, oder wo Sie sich – zwar gut gemeint – kontraproduktiv verhalten?

Diese Unterscheidung kennen zu lernen war meine allerwichtigste Erkenntnis in diesem Jahrtausend in Bezug auf den Umgang mit mir selber und in privaten und professionellen Kontakten zu anderen Menschen.

Gerne bin ich Ihr Komplize, wenn Sie an dieser Haltung und den entsprechenden Verhaltensweisen lernen und feilen wollen. Denn Beziehungskompetenz ist lernbar. Was wir alle leisten müssen, ist die aus der Vergangenheit gelernten – und unter Stress noch stärker wirkenden – Automatismen aus dem Gehorsamsparadigma zu erkennen und durch nützlichere Strategien zu ersetzen. (Zum Beispiel den Umgang mit Macht, die Reaktion auf Widerstand, das Vermitteln von Werten oder den Fokus weg von den gezeigten Verhaltensweisen hin zu den existenziellen Bedürfnissen.)

Wenn dies gelingt, stellt sich mehr Motivation und Engagement bei den Kindern und Jugendlichen ein und Ihnen garantiere ich mehr Berufszufriedenheit, weil viele Begegnungen echt(er) und weniger «Rollenspiele» passieren werden.

Das Selbst(wert)gefühl aller Beteiligten wird gestärkt, die Menge an Mündigkeit und Eigenverantwortung nimmt zu und das Aggressionspotenzial sinkt. Beziehungskompetente Lehrpersonen wirken wie Gewaltpräventionsprogramme. Sie machen Kinder und Jugendliche friedlicher und ihre Gehirne lernfähiger.

Dazu unterstütze ich Sie in Form von Coaching, mit gleichgesinnten Kolleginnen und Kollegen an Seminaren oder gerne auch als Referent an Ihrer Schule. Vielleicht gibt auch mein Blog dazu immer wieder Inspiration.

Zusammen mit Ruth Meyer habe ich in den letzten zehn Jahren eine Menge an Kompetenzen und Ressourcen im Bereich Beziehungskompetenz erarbeitet.

... damit Schule gut tut.
Das Führungstraining
für Fachpersonen in Organisationen

Sie führen, beraten und begleiten Menschen als Teamleiter*in, Sozialpädagog*in, Beratungsperson, Betreuer*in usw. Eine wirksame professionelle Beziehung ist eine der Grundlagen, damit Ihre Arbeit längerfristig erfolgreich ist.

Dies gelingt insbesondere dann, wenn bei Schwierigkeiten (z.B. Widerstand) der Fokus «vom Verhalten der anderen» auf das eigene Erleben gelegt wird. Je klarer eigene Muster bewusst sind, desto weniger fällt man auf Köder herein. Je besser Sie Ihre Werte kennen, umso authentischer können Sie reagieren. Dazu gehört auch die Übernahme der Verantwortung für die Qualität der Beziehung durch die Person, welche die formelle Macht hat.

Dies stärkt die persönliche Autorität und somit die Chance, dass andere Personen Ihnen selbstbestimmt folgen. Die Begegnungen werden echt(er), gleichwürdiger und stärken das Selbst(wert)gefühl aller Beteiligter. Die Menge der «Rollenspiele» nimmt ab.

Gerne bin ich Ihr Komplize, wenn Sie an Ihrer professionellen Beziehungskompetenz und an den entsprechenden Verhaltensweisen für Ihren Führungsalltag lernen und feilen wollen. Im Zentrum dabei steht die Auseinandersetzung mit den Werten von Jesper Juul (Integrität – Verantwortung – Selbstwert – Gleichwürdigkeit und Authentizität), an denen sichtbar wird, wie Beziehungskompetenz wirkt.

Dazu unterstütze ich Sie in Form von Coaching, mit gleichgesinnten Kolleginnen und Kollegen an Seminaren oder gerne auch als Referent in Ihrer Institution. Vielleicht gibt auch mein respektlos! Blog dazu immer wieder Inspiration.

Weiter bilde ich zusammen mit Caroline Märki von familylab seit 2012 Fachpersonen aus zu den Werten von Jesper Juul.

... damit die Arbeit die erwünschte Wirkung zeigt.
Das Führungstraining
für Eltern

Die Forschung weiss schon lange, dass Kinder von Geburt an soziale Wesen sind und bereits im Mutterleib kommunikative und die Beziehung zu den Eltern mitbestimmende Partner mit eigener Persönlichkeit sind. Sie müssen also nicht im üblichen Sinn «erzogen» werden. Was ihnen fehlt, sind die Erfahrungen auf dieser Welt. Sie brauchen also eine gute Begleitung damit sie Ihr Selbst entwickeln können.

Was Kinder brauchen sind Eltern, die einerseits Führung übernehmen und sich gleichzeitig verantwortlich für die Qualität der Beziehung zu ihren Kindern zeigen. Das heisst unter anderem

  • Eltern kennen ihre Werte und leben diese auch aktiv vor.
  • Eltern haben Vertrauen, dass Ihr Kind sich entwickeln wird.
  • Eltern können sich ausserhalb von der Rolle als Vater oder Mutter authentisch und echt zeigen.
  • Eltern schützen die Integrität und die existenziellen Bedürfnisse ihrer Kinder und stärken so deren Selbst(wert)gefühl.
  • Eltern verlernen mehr und mehr zu manipulieren über Belohnung, Bestrafung, Beschuldigung und Beschämung.

All diese Punkte konnte ich bei der Begleitung (ich vermeide gerne das Wort Erziehung) unserer Tochter seit 2003 Schritt um Schritt immer wieder selber trainieren. Dieses – auch heute noch empfehlenswerte Buch «Dein kompetentes Kind» von Jesper Juul – hat mir dazumal die Augen geöffnet. )

Gerne bin ich Ihr Komplize, wenn Sie Ihre Kinder beziehungsorientiert zu Eigenverantwortung erziehen wollen. Sie leisten dabei nicht nur Ihrem Nachwuchs einen riesigen Gefallen, sondern tragen auch zu einer gesünderen und sozialeren Welt bei. Dazu kann ich Ihnen zu verschiedenen Fragen aus Ihrem Familienalltag mögliche theoretische Impulse oder auch praktische Ideen zu Ihren Rollen und im Umgang mit Ihrem Nachwuchs geben.

Dazu unterstütze ich Sie in Form von Coaching, mit gleichgesinnten Vätern und Müttern an Seminaren oder gerne auch als Referent in Ihrer Elternorganisation. Vielleicht gibt auch mein respektlos! Blog dazu immer wieder Inspiration.

... und ihre starken und gesunden Kinder.
Das Führungstraining
für Führungspersonen in Unternehmen

Sind Ihre Mitarbeitenden authentisch und echt? Sind sie so loyal, dass sie ihre ehrliche Meinung zu einem Projekt äussern und Sie auf Fehler aufmerksam machen? Bringen Ihre Angestellten Ihr volles Potenzial ein und zeigen Sie aktiv Mitverantwortung? Reden sie über Schwierigkeiten? Und ist gleichzeitig auch die Krankheitsquote klein und das Gefühl von Energie und Gesundheit hoch?

Wenn dem so ist, dann müssen wir nicht zusammenarbeiten. Ausser Sie wollen wissen, was Sie denn genau richtig machen.

Oder gibt es bei Ihnen im Unternehmen immer noch das «Der Chef befiehlt und die Mitarbeitenden gehorchen»-Spiel und sie möchten es loswerden? Dieses Paradigma gilt an vielen Orten der Arbeitswelt immer noch, auch wenn es ganz kollegial und nett zu und her geht. Die Folge ist, dass «gehorsame» Mitarbeiter*innen nie ganz authentisch sind, selten ihr volles Potenzial einbringen und lieber Schuldzuweisungen machen, statt selber Verantwortung zu übernehmen.

Meine Kompetenz ist das Wissen, wie Menschen, Gruppen und Organisationen ticken. Ich weiss, was es braucht, damit Menschen ihr volles Potenzial zeigen, in Unternehmen Mitverantwortung zeigen und längerfristig geistig und körperlich gesund bleiben. Welche Strukturen und welche Art von Führung es dazu braucht.

Gute Führungspersonen haben Autorität, ohne autoritär sein zu müssen. Sie können mit Widerspruch und Widerstand umgehen. Und sie wissen, wie ihr Gegenüber gesehen werden will. Es braucht obiges Spiel nicht mehr:

Könnte dieses Thema etwas für Sie oder Ihr Unternehmen sein? Gerne bin ich Ihr Komplize, wenn Sie an einer gleichwürdigen Unternehmenskultur und den entsprechenden Verhaltensweisen für die Führung lernen und feilen wollen.

Gerne treffe ich Sie zu einem Austausch in meiner Praxis. Oder auf einem Spaziergang, beim Angeln oder wo immer Sie Ihre Kreativität und Intuition herholen. Hier ein Beispiel zu einem Coachingprozess. [LINK Artikel personalSchweiz] Oder vielleicht gibt auch mein respektlos! Blog dazu immer wieder Inspiration.

... für eine gesunde, lebendige und effektive Unternehmenskultur.
Mein Netzwerk

Seit 2010 arbeite ich eng zusammen mit Caroline Märki (www.familylab.ch). Gemeinsam bilden wir Fachpersonen aus, welche die Werte von Jesper Juul in ihren Führungs- und Erziehungsalltag integrieren wollen.

Mit Ruth Meyer habe ich seit 2014 das Thema für Schulen aufbereitet. Wir trainieren Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrer an Seminaren oder in schulinternen Weiterbildungen. (www.fokusbeziehungskompetenz.ch)

Seit 2019 arbeite ich mit Maike Plath (maikeplath.de) zusammen. Ihr Veto-Prinzip implementiert gleichwürdige Führung und ermöglicht Teams, Gruppen und Klassen Selbstorganisation und Potentialentfaltung.

Das virtuelle Lernatelier (intushochdrei.de) von Helga Breuninger setze ich immer wieder in Seminaren ein, damit Lehrpersonen ihre Beziehungskompetenz vertiefen können.

... ergänzt und stärkt die eigenen Stärken.
ÜBER MEINE AKTIVITÄTEN UND ANGEBOTE INFORMIERT SEIN