Menschen, die Sie bis heute mit ihren Verhaltensweisen ziemlich ärgern, verhelfen Ihnen zu neuen Ressourcen. Negative Energie wird zum persönlichen Power. Wie das?
Die Schattentheorie von C.G. Jung besagt, dass alle Eigenschaften von Personen, die einem selber sehr ärgern, eigene verborgene Anteile sind. Eigenschaften oder Verhaltensweisen, die auch zu mir gehören, jedoch im Laufe unseres Lebens „wegerzogen“ und unterdrückt wurden.
Natürlich will niemand zum Kotzbrocken werden. Negative Eigenschaften werden situativ und in der richtigen Dosis angepasst, dann werden sie zur neuen Ressource. Ihr Handlungsspektrum erweitert sich.
Probieren Sie es aus. Dieser Kurs ist mein persönlicher Liebling. Ein nicht leichtes Thema auf sehr spielerische und humorvolle Art behandelt.
Für die Umsetzung der Schatten-Ressource im Alltag greifen wir auf die bewährten Methoden des Zürcher Ressourcen Modells ZRM zurück.
Auf Initiative von Elmar Voggenberger-Meissel und in Kooperation mit Karin Ausserhofer (valYou Karin Ausserhofer / Pilotfische vGmbH)
Donnerstag, 8. Mai bis Samstag, 10. Mai 2025 (Kurszeiten siehe Ausschreibung)
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In einer durchmischten Gruppe mit ganz unterschiedlichem ZRM-Wissen nimmt Urs jeden und jede auf dessen Level mit. Raum und viel Zeit für jede Arbeitssequenz in Gruppen oder Tandems. Am Ende und im Nachgang ist das Bewusstsein für den Fokus auf das Positive deutlich verstärkt. So what! S.H. (AG)
Für mich waren die drei Tage stimmig. Es hält die Antennen und Kanäle offen, dass wir für unser Wohlbefinden selber die Verantwortung tragen – und es immer Möglichkeiten der Veränderung gibt, die wir aber selber in die Hände nehmen müssen.
Deine unaufgeregte, zurückhaltende Begleitung gefällt mir sehr: präsent, aber unaufdringlich, einladend und freilassend. ‘Man’ erhält auch nie den Eindruck, dass du mit dem ZRM ein Modell verkaufen möchtest. P.H. (TG)
Mein Motto begegnet mir im Alltag immer wieder: Dank der guten Erinnerungen an den Kurs und die Teilnehmenden, des grossen und kleinen Embodiments und der diversen Erinnerungshilfen. Wenn ich mich im beruflichen oder privaten Bereich ärgere, gehe ich mit Hilfe der gelernten Strategien ‘auf Schattenarbeit’ und komme meistens zu guten Erkenntnissen über mein Gegenüber, aber vor allem über mich. A.U. (ZH)
Mein Erleben des Kurses und meiner Schatten war sehr intensiv und bewegend. Besonders spannend war es in die Rolle des Schattens zu schlüpfen und so zu interagieren. Du als Kursleiter hast mir enorm weitergeholfen. Vor allem unser Zweiergespräch war für mich ein Wendepunkt. D.R. (BE)
„Dass ein Kurs mit dem Oberthema ‚Schatten‘ so lustig sein kann, hätte ich nie erwartet!“ T.H. (ZH)
„Urs war dabei ein aufmerksamer, liebevoller Begleiter, der kompetent und engagiert durch die Untiefen und Ausgrabungsarbeiten führte und spürte, wo es langehen könnte oder wo man aufpasste müsste.“ M.S. (SG)
„Der Schatten hat für mich neue Qualitäten/Dimensionen bekommen. Urs Eisenbart führte mit Herz, strukturiert und packend durch den Schatten(kurs). Das Hotel Dom hat dazu das ideale Ambiente geboten.“ C.G. (TG)
„Immer wieder erstaunlich finde ich, wie der Raumgeist oder Gruppengeist sich so positiv wandelt während dieser Tage.“ K.K (SG)
„Ich bin begeistert. Über die Weihnachtstage war ich sehr gefordert. Ich war stolz, dass ich mein WOOP-Motto-Ziel oftmals zielgerichtet einsetzen konnte, so dass ich mir selbst auf die Schulter klopfen konnte. Folglich: Top Resultat.
Ich danke dir herzlich für diesen hervorragenden Kurs, an den ich gerne zurückdenke. Es war eine super «Me-Time», die immer noch mein Leben bereichert mit einer glitzernden- Hilti-Bohrer-Lebenseinstellung . Ich bin immer wieder erstaunt, mit welchen einfachen Mitteln ZRM sehr überraschende Ergebnisse bringen kann. Die Arbeitstechniken fand ich erwachsenengerecht, abwechslungsreich und regen zum Denken an.“ I.E (AG)