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Mit klarem Verstand,
warmem Herz und Humor für Sie da
ÜBER MEINE AKTIVITÄTEN UND ANGEBOTE INFORMIERT SEIN
Coaching
Ihr Dialog- und Sparringpartner

Gerne begleite ich engagierte Menschen in beruflichen und persönlichen Fragen.

Sie wollen längerfristig gesund und mit Freude an der Arbeit sein? Die Kommunikation mit ihren Mitarbeitern optimal gestalten? Längere Projekte überblicken? Eine grössere Rollensicherheit? Eben noch professioneller arbeiten? Oder Sie suchen einen Perspektivenwechsel? Wollen klarer in die Zukunft blicken? Sich entscheiden, ob Sie sich für ein politisches Amt bewerben wollen oder sich mit 58 aus dem Erwerbsleben zurückziehen und fortan Künstlerin sein?

Sie wollen die Beziehung zu ihrem Sohn verbessern? Oder Sie plagen sich als junge Frau mit der Frage, wie Sie sich in ein Studium einordnen können, ohne die Freiheit zu verlieren?

«In allen Lebensphasen und in vielen Lebenssituationen sind wir mit Situationen betroffen, bei denen es Sinn macht, eine externe Begleitung zu haben, die es gewohnt ist, die richtigen Fragen zu stellen.»


Im Coaching geht es um Sie und Ihre aktuelle Situation. Gemeinsam arbeiten wir an Ihren persönlichen Zielen. Als Ihr Lernpartner und Komplize ist es meine Aufgabe, Ihnen mit klärenden Fragen, passenden Methoden und nützlichen Theoriemodellen die beste Unterstützung anzubieten und die Umsetzung Ihrer Ziele im Alltag sicherzustellen. Und Ihnen meine ehrliche Meinung sagen, wenn Sie das wünschen.

Und: Gerne stelle ich mich auch als Lehr- oder Ausbildungssupervisor zu Verfügung.

Beratungen sind vor Ort, bei Ihnen oder auch telefonisch/per MS TEAMS oder ZOOM möglich.

» Kontakt
» Mein Coachingverständnis

→ Einblicke ins Coaching

Jeder Prozess ist einzigartig

Je nach Fragestellung kenne ich verschiedene Zugänge und Tools; lassen Sie sich überraschen.

Mit dem Zürcher Ressourcen Modell ZRM® kann ich auf über 20 Jahre Erfahrung im Einzelcoaching zurückblicken. Ich bin stolz auf meinen Beitrag in diesem Buch, das 2021 erschienen ist. 

Sie können auch hier einen Einblick in meine Lieblingsmethodik erhalten:
» Coaching mit ZRM® – ein filmischer Einblick
» Führungscoaching mit ZRM® – ein Textbeschrieb

Eine Schulleiterin:
«Mental gestärkt, gehe ich nach den Beratungssequenzen bei Urs jeweils zurück in den herausfordernden Schulleitungsalltag. Seine humorvolle, ruhige und ‹unaufgeregte Art› sowie sein reicher Fundus an Erfahrungen tragen das ihrige dazu bei.»

Eine Führungsperson:
«Das Führungscoaching hilft mir, meinen Führungsalltag mit einer gewissen Distanz und Gelassenheit zu betrachten. Das strukturierte Visualisieren meiner Themen und das Schaffen von vielfältigen, oft unerwarteten Bezügen, eröffnen mir neue Zugänge und sind mir eine grosse Unterstützung in Entscheidungsprozessen. Ich profitiere viel – sowohl für meine Arbeit als auch für meine persönliche Weiterentwicklung.»

Eine Mutter: 
Das Coaching war lebendig, klar, hilfreich und auf das Wesentliche fokussiert, alles andere als aalglatt und somit nicht greifbar. Es half mir, alte Muster loszulassen und meine Energie in die wichtigen Prozesse zu lenken. Vielen Dank für die stärkende Unterstützung!

Eine Studentin: 
Im Gespräch mit einer Coachingklientin erhalten Sie einen konkreten Einblick in ein ZRM-Coaching.

... passende Methoden und nützliche Modelle
Supervision
Wertschätzend kritisch zur Ent-Spannung

Gerne unterstütze ich Teams und Gruppen auf ihrem Lernweg.

Dabei steht Ihr aktuelles Ziel im Mittelpunkt:

Ist mehr Zufriedenheit und Teamgeist gewünscht? Geht es um Klärung von Rollen und Aufgaben? Sollen Konflikte gelöst oder noch besser verhindert werden? Wird mehr Leistungsfähigkeit angestrebt? Oder sollen Kommunikation und Informationsfluss optimiert werden?

Dies alles kann Supervision leisten. Die Orientierung am Ergebnis ist mein Leitstern. Als Lernpartner gestalte ich den optimalen Lernweg. Dazu greife ich auf verschiedene methodische Hilfen (z.B. systemische Fragen) zurück, stelle passende Theoriemodelle zur Verfügung und unterstütze bei der Umsetzung der Lösung.

Kunden schätzen neben meinem Humor und meiner bildhaften Sprache auch den ruhigen und wertschätzendem Umgang mit Problemen. Dies ermöglicht aus einer neuen Perspektive heraus kreativ Lösungen zu entwickeln. Zudem werden die Prozesse und Inhalte anschaulich visualisiert. Hier ist der Flipchart mein Lieblingsinstrument, meine Visualisierungen darauf werden sehr geschätzt.

→ Referenzen zur Supervision

Sozialbereich:

  • Bildungsstätte Sommeri, Sommeri TG
  • Beratungsstelle für Familien, St. Gallen SG
  • Berufsbeistandschaft Winterthur ZH
  • Blaues Kreuz, Brockenhaus Berneck SG
  • Eltern Kind Forum Liechtenstein, Vaduz FL
  • Jugendheim Platanenhof, Offene Wohngruppe Albatros, Oberuzwil SG
  • Jugendarbeit WIL SG
  • Heilpädagogisches Schulinternat Rosenhügel Urnäsch AR
  • KidCare, Fachstelle für Pflegekinder und Familien, Balterswil TG
  • Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB Appenzell Ausserrhoden, Herisau AR
  • KiTa St. Georgen St. Gallen SG
  • Sozialbegleitung Appenzellerland, Herisau AR
  • Stiftung Tosam: Win Win Markt Herisau AR und Brockenhaus Flawil SG
  • Stiftung Waldheim, Haus Krone, Walzenhausen AR
  • Suchthilfe St. Gallen, Team Arbeitsprojekte
  • Tagesbetreuungen der Stadt St. Gallen SG; verschiedene Standorte Gerbeweg, Halden, St. Fiden, Hof-Kreuzbühl

Bildungsbereich:

  • Supervision von Unterrichts- und Fachteams oder Kollegium
    • Hofschule Wängi TG
    • Oberstufe Alpnach OW
    • Oberstufe Mittelrheintal OMR Heerbrugg SG
    • Oberstufe Notker St. Gallen SG
    • Oberstufe Bühler-Gais AR
    • Primarschule Bürglen TG
    • Primarschule Sulgen TG
    • Primarschule Häggenschwil SG
    • Primarschule Lütisburg SG
  • Gruppencoaching für Schulleitungspersonen
  • Praxissupervision für Studierende der sozialen Arbeit an der Fachhochschule St. Gallen OST

Gesundheitsbereich:

  • Spitex, Region Frauenfeld TG

Andere:

  • Bollhalder Eberle Architekten ZH und SG
... Humor und bildhafte Sprache
Teamentwicklung
Gemeinsamer Spirit braucht gemeinsame Bilder

Seit 20 Jahren moderiere ich kleinere und grössere Teams zu verschiedensten Themen:

  • Zusammenfinden
  • Rollen klären
  • Die Kommunikation optimieren
  • Prozesse strukturieren
  • Konflikte besprechen
  • Team-Muster sichtbar machen
  • Neue Teammitglieder integrieren
  • Ein Team wertschätzend auflösen

Dabei kann ich einerseits auf viele erprobte Bausteine zurückgreifen und gleichzeitig flexibel auf Ihre Möglichkeiten und Bedürfnisse eingehen.



Ich liebe es, Dinge zu hinterfragen. Dabei unerwartet die Ebenen zu wechseln und ebensolche Fragen zu stellen. Das ermöglicht allen Beteiligten, aus den üblichen Denkmustern auszubrechen und neue Möglichkeiten zu entdecken. Weg vom kausalen Ursache-Wirkung-Denken zur systemischen Betrachtungsweise und dem Denken in Mustern.


 

Auch dies könnten Themen für Ihre Teamentwicklung sein:

  • Durchstarten mit dem neuen Team
    Neue Führungspersonen finden einen schnelleren Zugang zu ihrem neuen Team. Ressourcenorientierte Methoden fördern den Vertrauensgewinn und verhindern Reibungsverluste in der Anfangsphase. (1/2 Tag)
  • Wirksames Team-Motto statt Leitbild für die Schublade!
    Aus individuellen Motto-Zielen entsteht ein starkes Teammotto, das nahe an den Menschen ist und darum von allen mitgetragen und unterstützt wird. Das fördert Zusammenarbeit und Effizienz auf einer anderen Ebene. (1 Tag).                                                            Flyer Team-Motto
  • Miteinander locker(er) werden – Schattenanteile integrieren
    Eigenschaften von anderen Menschen, über welche wir uns nerven, sind Aspekte unserer Persönlichkeit, denen wir zu wenig Raum geben. Dem auf lustvolle und kreative Art nachzuspüren erleichtert den Alltag und vereinfacht die Arbeit im Team (1 Tag).
→ Referenzen zur Teamentwicklung
  • ask! Beratungsdienste Aargau AG
  • Berufsberatung Schaffhausen SH
  • Berufsbeistandschaft Frauenfeld Nord TG
  • Gesewo Winterthur ZH
  • Heilpraktikerschule Ebikon LU
  • HFE heilpädagogische Früherziehung TG
  • Klinik Sonnenhof Ganterschwil SG
  • Paraplegikerzentrum Nottwil LU
  • Primarschule Ebnat-Kappel SG
  • Primarschule Gommiswald SG
  • Primarschule Neuhausen SH
  • Soziale Dienste Kreuzlingen TG
  • Spida. Sozialversicherung Zürich ZH
  • Waldkinder St. Gallen SG
... erprobte Bausteine und Flexibilität
Prozessbegleitung und Moderation
Den Fokus vertiefen und gleichzeitig das Ziel vor Augen

Verstehen ist Zufall, Missverständnisse sind normal. Gerne gehe ich mit Humor und Offenheit an eine Sache, betrachte Widerstand als gesund und nützlich. Ich habe Freude daran, mit Menschen auf eine gemeinsame Sache hinzuarbeiten. Dabei die Engagierten zu fördern, die Leisen nicht zu vergessen und das Ganze im Auge zu behalten.

Gerne unterstütze ich als Moderator und Prozessbegleiter die Ziele meiner Auftraggeber, bleibe aber bis zum Schluss Sparringpartner und hole die Menschen aus der Komfortzone. Hartnäckig kann ich Prozesse verlangsamen, damit es später besser flutscht. Oder die Themen «dahinter» erkennen, damit das Relevante bearbeitet wird. So werden Umwege produktiv.

Gerne stehe ich für einmalige oder längerfristige Einsätze zu Verfügung und habe keine Angst vor komplexen Fragestellungen.

Hier einige Beispiele:

  • In einem Schulleitungsteam mit Rektorin eine gemeinsame Haltung etablieren und eine neue Form von Weiterbildungskonzept erfinden.
  • In einer Oberstufenschule mit mehreren Standorten ein Begabungsförderungskonzept erarbeiten.
  • In einem grösseren kantonalen Beratungsdienst zusammen mit Geschäftsleitung und Mitarbeitenden Prozessabläufe und Kommunikation optimieren.
  • In einer Schulbehörde die Blockade der Zusammenarbeit auflösen.
  • Das Debriefing eines Konfliktes auf einer Bankfiliale begleiten.
  • Zusammen mit einer Netzwerkpartnerin und einer Steuergruppe vor Ort für eine Primarschulgemeinde ein passendes Konfliktmanagementsystem erfinden und implementieren.
→ Referenzen zur Prozessbegleitung
  • ask! Beratungsdienste Aargau AG
  • Berufsschule Weinfelden
  • Bibliotheken Aargau AG
  • Bildungsdepartement St. Gallen SG
  • GESEWO Winterthur ZH
  • Gemeinde Wallisellen ZH
  • Gemeinderat Alpnach OW
  • Musikschule Liechtenstein Vaduz FL
  • Heilpädagogisches Zentrum Romanshorn TG

Videofeedback Prozessbegleitung 1

  • Primarschule Diepoldsau SG
  • Primarschulgemeinde Schübelbach SZ
  • Primarschulgemeinde Uster ZH
  • Raiffeisenbank Frick-Mettauertal AG
  • Raiffeisenbank Untersiggenthal AG
  • Schule Egnach TG
  • Schule Merishausen SH
  • Schule Ruswil LU
  • Sek 1 März SZ
  • Volksschulgemeinde Diessenhofen TG

Videofeedback Prozessbegleitung 2

... wenn Umwege produktiv werden
Vorträge und Referate
Inhalte auf den Punkt bringen und Menschen berühren

Ob vor 10 oder 200 Personen. Gerne stehe ich zu mir wichtigen Themen in Form von Referaten oder Vorträgen. Ich habe Freude daran, wissenschaftlich korrekt Inhalte bildhaft und unterhaltsam darzustellen, damit Ihr Zielpublikum interessiert und berührt nach Hause geht.

Ich habe Erfahrung mit Schulteams, Elterngruppen, Fachpersonen und Mitarbeitenden in Unternehmen. Den Zuhörer*innen «Mehrwert» zu verschaffen, sie anzuregen: Das ist mein Fokus. Dabei hilft meine systemische Sichtweise, die nebst dem Licht auch immer Schatten beleuchtet. Und das Wissen, dass gute Vorträge auch indiviuelle Nachdenkzeit wie auch interaktive Phasen benötigen.

Gerne bereite ich Ihr Thema nach Wahl «auf meine Art» auf. Lassen Sie sich überraschen.

→ Einblicke in Vorträge und Referate

Meine Kernthemen

  • Selbstwertbasierte Führung
  • Vom Gehorsam zur Verantwortung
  • Beziehungskompetenz
  • Begabungsförderung und Stärkenorientierung
  • Selbstmanagement, z.B. „Sich weniger nerven“ oder „Mañana-Kompetenz für bessere Live-Balance“

Auftragsreferate

«Vom Umgang mit der Zeit»; Startanlass im neuen Schuljahr Primarschule Kirchstrasse Uzwil SG

Elternbildung

  • Elternrat Altstätten SG
  • ElternmitWirkung Boppartshof St. Gallen SG
  • ElternmitWirkung Bollwies Jona SG
  • Elternbildung Mörschwil SG
  • Jugendkommission Ennetbürgen NW
  • Primarschule Wallisellen ZH
  • ElternmitWirkung Uzwil SG
  • Elternbildung „Rechts der Limmat“ – Geroldswil ZH
  • Elternforum Andelfingen ZH
  • Elternmitwirkung Uhwiesen ZH
  • Elternmitwirkung Kradolf TG
  • Elternbildung Toggenburg Wattwil SG
→ Themenliste Elternbildung

Kinder mit einem gesunden Selbstwertgefühl erfahren, dass sie etwas bewirken und schwierige Situationen meistern können. Was bedeutet dies genau und was können Eltern tun, um die Persönlichkeit unserer Kinder entsprechend zu stärken?

Im Zentrum stehen die Werte des dänischen Familientherapeuten Jesper Juul. Diese werden mit anschaulichen Beispielen erklärt und zur Diskussion gestellt, damit Sie als Eltern für den Familienalltag und das Zusammensein mit Ihren Kindern inspiriert sind.

«Kinder suchen keine Grenzen sie wollen Kontakt.» Jesper Juul

Doch wenn die Kinder keine persönlichen Sätze von den Eltern zu hören bekommen entsteht kein Kontakt. Wie können Eltern ihren Kindern Grenzen setzen ohne damit die Grenzen der Kinder zu verletzen? Und wie können die Eltern ihre eigenen Grenzen erkennen und sie dem Kind mitteilen?

Aggression ist unerwünscht in unserer Gesellschaft und besonders bei unseren Kindern. Aggressives Verhalten gilt als Tabu und wird nicht akzeptiert. Was aber richten wir mit der Unterdrückung dieser legitimen und lebenswichtigen Gefühle an? Wie können wir lernen, diese vermehrt zuzulassen und konstruktiv zu nutzen? Wie können wir besser damit umgehen?

Es lohnt sich, hier umzudenken: Aggressionen sind wichtige Emotionen, mit denen wir konstruktiv und positiv umgehen sollten. Sonst setzen wir die geistige Gesundheit, das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen unserer Kinder (und von uns selber) aufs Spiel.

«Gehorsame Kinder entwickeln keine Identität, sondern lernen zu folgen.» Jesper Juul

Eltern wünschen sich für ihre Kinder, dass sie zu selbstbestimmten, verantwortungsvollen und starken Persönlichkeiten heranwachsen. Doch wie gelingt das? Wo können und sollen Eltern Verantwortung abgeben? Wieviel? Und: Wo reden wir von Verantwortung und meinen Gehorsam? Was fördert eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Eltern und Kindern? Was braucht es, dass mein Kind Verantwortung übernimmt?

Empathie ermöglicht den Erwachsenen, Kinder so zu sehen, wie sie sind. Gesehen zu werden, macht empathisch. Im Seminar bekommen Sie Anleitung und Begleitung, wie Sie Beziehungskompetenz und Empathie für sich erlernen oder bestärken können und wie Sie diese an Ihre Kinder weitergeben. Wir arbeiten mit den fünf Bereichen: Körper, Atmung, Herz, Kreativität und Bewusstsein. Wenn es einem gelingt, in diesen fünf Bereichen Bewusstheit zu entwickeln, gelingt es auch, mit anderen auf echte Weise in Kontakt zu treten.

  • Wie stärkt man das Selbstwertgefühl von Kindern?
  • Wie können wir im Alltag eine Umgebung schaffen, wo es möglich ist, Aufmerksamkeit, Empathie, Bewusstsein, Spontanität, Lebensfreude und inneren Frieden zu entwickeln?
  • Mit welchen Werkzeugen können wir Kindern die Möglichkeit geben, besser mit sich selber, der eigenen Empathie und der Intelligenz des Herzens in Kontakt zu kommen?

Allen Eltern ist es zentral wichtig, die Entwicklung ihrer Kinder zu begleiten und zu fördern. Wie die Eltern stehen auch die Kinder im Dilemma zwischen «was man selber möchte» und «was andere von mir erwarten». Das erzeugt Druck auf alle Beteiligten und macht es oft schwierig, sich für «das Richtige» zu entscheiden. Auch erreichen wir durch unser Tun trotz bester Absicht nicht immer die beabsichtigte Wirkung.

Das Referat möchte sich folgenden Fragen annähern:

  • Was kann ich konkret tun, um das Selbstwertgefühl meines Kindes, meiner Kinder zu steigern?
  • Was bedeutet es, stärkenorientiert unterwegs zu sein?
  • Was kann ich konkret tun, um die Entwicklungs- und Lernfreude, die in jedem Menschen steckt, positiv zu unterstützen?
  • Was kann ich als Elternteil selber lernen, damit das gelingt?

Dabei werden folgende Inhalte gestreift:

  • Stärkenorientierung als ganzheitliche Sichtweise
  • Feedback und Lob, welches das dynamische Selbstbild unterstützt
  • Motivation
  • Selbsterfüllende Prophezeihungen

Kinder wollen und brauchen Erwachsene die Führung übernehmen. Doch was genau ist der Unterschied, wenn der alte autoritäre Stil nichts mehr nützt und laisser-faire auch keine Lösung ist?

Das Referat zeigt auf, was Führung in der heutigen Zeit genau meint, was darin die Rollen der Mütter und Väter sind und welche gemeinsamen Lernschritte in der Familie auf die Erwachsenen warten. Konkrete Werte werden herausgeschält die es braucht, um gute Vorbilder für starke und gesunde Kinder zu sein.

Dabei werden auch einige Fallgruben für Leitwölfinnen und Leitwölfe gestreift:

  • Harmonie ist gefährlich – es darf auch mal krachen
  • Prinzessinnen und Prinzen verhindern
  • Sparringpartner sein statt den Weg des geringsten Widerstandes gehen
  • Den Kindern Freiräume lassen statt sie dauernd zu überwachen

«Man kann Kinder nicht erziehen, sie machen einem sowieso alles nach.» 
Der Impuls fokussiert einige wichtige Aspekte, wie wir Erwachsenen sein können, damit wir für Kinder „gute Vorbilder“ sind in Bezug auf

  • gut mit Grenzen umgehen
  • ein gesundes Selbstwertgefühl entwickeln
  • für sich und für andere Verantwortung übernehmen
  • Emphatie zeigen

Im Zentrum stehen die Werte des dänischen Familientherapeuten Jesper Juul. Diese werden mit anschaulichen Beispielen erklärt und zur Diskussion gestellt, damit Eltern für den Familienalltag und das Zusammensein mit ihren Kindern inspiriert sind.

... den Angelegenheiten des Herzens Gehör verschaffen